Nachdem wir mit dem Zug in Trier angekommen waren besuchten wir die erste Sehenswürdigkeit, die Porta Nigra.

Gleich danach gingen wir durch die Stadt und schauten uns die Altstadt an, wobei wir lernten, dass die etwas wohlhabenderen Menschen manchmal ihre Türen weiter oben hatten, um so ihre Schätze im Falle eines Angriffes zu schützen.

Im Anschluss daran schauten wir uns, auf dem Weg zur Römerbrücke, die Stadt an.

Nachdem wir uns im Rheinischen Landesmuseum Trier den großen Goldschatz und andere atemberaubende Sehenswürdigkeiten angesehen hatten, betätigten wir uns sportlich, indem wir von dort aus zur Jugendherberge am anderen Ende der Stadt liefen.

Am nächsten Tag begaben wir uns auf den Weg zu den berühmten Thermen Triers und lernten dort einiges über deren Funktionen.

Danach gingen wir zum Amphitheater und bestaunten die Architektur des römischen Zeitalters.

Daraufhin machten wir uns in kleinen Gruppen auf den Weg in die sonnige Innenstadt, um uns noch einmal bei der Porta Nigra niederzulassen und die Geschehnisse der letzten Tage mental wieder zu erleben.

Nach der Rückreise mit dem Zug kamen wir erschöpft, aber glücklich wieder in Mücke an.

Unter anderem dank der Unterstützung des Fördervereins und der Planungen unseres „Reiseführers“ Peter Größer konnte uns dieses Erlebnis ermöglicht werden.

ANTE ROMAM TREVIRIS STETIT ANNIS MILLE TRECENTIS. PERSTET ET AETERNA PACE FRUATUR, AMEN!

                       

Geschrieben von: Bianca König und Adeline Emmich

An der Porta Nigra
In den Kaiserthermen
Lateinausflug der Klasse 9Ga vom 20.02.-21.02.2018 nach Trier